Wenn man sich einen Hund anschafft, ist das meist eine Entscheidung für viele Jahre. Doch wohin mit dem Hund, wenn wir arbeiten? Im Home Office ist es kein Problem, doch nicht jeder Arbeitgeber erlaubt Hunde im Büro. Natürlich gibt es auch viele Arbeitsplätze, wo Hunde aus hygienischen oder Sicherheitsgründen überhaupt nicht mitgenommen werden dürfen. Doch gehen wir zurück ins Büro – eigentlich wäre es doch schön, den Hund mitnehmen zu können, oder?

Gute Gründe für den Bürohund sind u.a. Verminderung von Stress und Burn-Out Gefahr am Arbeitsplatz, motiviertere Mitarbeiter:innen, und die Verbesserung des Betriebsklimas. Dies kommt sowohl dem Unternehmen als auch den Mitarbeitenden zugute. Unternehmen haben zudem noch weitere Vorteile, wenn Sie Hunde im Büro erlauben. Denn so wird die Bindung an das Unternehmen erhöht und einer hohen Fluktuation entgegengewirkt. Auch im Recruiting-Prozess kann es sich positiv auswirken, denn nicht nur Stellenangebote erhalten eine höhere Aufmerksamkeit, wenn dabeisteht, dass Hunde im Büro erlaubt sind, es spricht auch neue Talente an, die diese Erwartung an das Unternehmen haben. Das Unternehmen wirkt also sympathischer und sogar Social-Media-Aktionen mit Hund am Arbeitsplatz erhalten mehr Aufmerksamkeit.

Natürlich gilt auch hier, dass der Hund gut erzogen sein muss und bei der Arbeit zur Ruhe kommen kann. Wir empfehlen, den Hund vor der Arbeit und/oder in den Pausen zu beschäftigen und auszulasten, damit er während der Arbeitszeit gemütlich in seinem Dog-Bed schlafen kann.

Dürfen Sie Ihren Hund mit zur Arbeit nehmen? Schreiben Sie uns!

Quellenangaben:
https://xn--bv-brohund-deb.de/vorteile-von-buerohunden/buerohund-vorteil-fuer-unternehmen